Vom 02.08. bis zum 23.08. finden in der Emmericher Ward Bodenuntersuchungen statt. Insgesamt werden neben mehreren Rammkernsondierungen auch tiefe Bohrungen niedergebracht.

Bei den Rammkernsondierungen wird die Bodenart (z.B. Sand oder Kies) untersucht und mit Bohrkernen Bodenmaterial entnommen. Dieses wird anschließend im Labor auf Belastungen durch Schwermetalle und andere Stoffe analysiert. Die Tiefenbohrungen sind notwendig, da zur Steuerung der Wassermenge, die durch die Nebenstromrinne fließen darf, Regulierungsbauwerke gebaut werden müssen. Um die Befestigung dieser Bauwerke zu sichern wird mittels der Bohrungen eine Baugrunduntersuchung angefertigt.

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Tiefenbohrungen mit schwerem Bohrgerät wurden in der Emmericher Ward (links und unten) niedergebracht, um die Standfestigung der Regulierungsbauwerke zu beurteilen. Um den Boden auf mögliche Belastungen zu untersuchen, wurden leichte Rammkernsondierungen (rechts) eingesetzt.

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